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Fokstugu Fjellstue – meine Herberge der letzten Nacht |
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Einkaufsmöglichkeit in der Rezeption mit dem Allernötigsten |
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Blick zurück nach Fokstugu |
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Blich nach vorne. Es gibt noch Reste von Schnee und wieder Steinmännchen am Wegesrand. |
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Karge Vegetation, Rentierflechten |
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Bohlenweg über sumpfiges Terrain |
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Die Sonne läßt sich blicken |
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Rentiermoos … |
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… und Becherflechten |
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Der Weg ist anspruchsvoll |
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Einen Elch habe ich nicht gesehen – aber seine Hinterlassenschaften |
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Moore und Sumpf dominieren die Fjelllandschaft |
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Auch kleine Seen und Wasseransammlungen prägen das Landschaftbild |
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An vielen Stellen wachsen diese Krüppelbirken … |
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… die trotz ihres Alters sehr klein sind |
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Und überall Wasserläufe, manchmal mit einfachen Stegen, die auch schonmal im Wasser hängen |
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Und dann diese üppige miniaturisierte Vegetatio, hier Gämsheide |
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Sumpfdotterblume |
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Waldstorchschnabel |
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Gewöhnliches Katzenpfötchen |
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Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) |
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Das ist der Olavsweg nach Regen – aber irgendwie kommt man immer durch |
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Und wieder Bohlenwege |
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Wollgras |
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manchmal in schlechtem Zustand |
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Zauber der Fjell-Landschaft |
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Rosenwurz (Rhodiola rosea) |
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Rosmarienheide |
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Alpen-Kuhschelle (Pulsatilla alpina) |
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Ich habe nicht gezählt, wie viele Wasserläufe ich überqueren musste – immer von Stein zu Stein |
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Und nun auch noch: Schuhe aus und durch! |
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Der (Wasser)Weg |
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Nach etwa 20 km ist das Tagesziel in Sichtweite – Hageseter, Campingplatz und Herberge |
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Zur Belohnung für den nassen Tag gibt’s Forelle und ein großes Bier. |
Fogstugu Fjellstue nach Hageseter Turisthytte, 21,3 km
Das ist so unbeschreiblich schön, was du erlebst, Bernd! Mit großer Begeisterung nehme ich dank deines Blogs daran Anteil! Am liebsten würde ich mich auch auf den Weg machen. Mich fasziniert besonders die Landschaft. Viel Freude weiterhin!!!
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