21 Mai 2024

Regen, Matsch und Kirchen

Start im Regen.




Steinbruch mit sichtbaren interessanten Basaltformationen.

Weiter Blick übers Land – trotz Regen.

Viel Schlamm auf dem Weg.


Bemooste Trockenmauern
säumen die schlammigen Wege.

Romanische Kirche Perse.
Beeindruckende Kirchenportal.

Das jüngste Gericht im Portal.



Die Heiligen drei Könige.

Unterschiedlich gestaltete figürliche Konsolen
unter der Traufe.

Selbstdarstellung des Baumeisters?


Originale romanische Malereien im Gewölbe.

Beeindruckender Innenraum.

Blick in die Apsis.

Gesamtansicht der Kirche.

Schachbrettfries über dem Kapitel.


Espalion – die Brücke Pont Neuf
über den Lot stammt aus dem 13. Jh. 

Fachwerkhaus am zentralen Platz.

Wohnhäuser am Ufer des Lot

Hier wurde vor 200 Jahren
die erste Tauchlunge erfunden.

Schon bald will die nächste romanische Kirche
besichtigt werden. 


Figürliche Darstellungen auf den romanischen Kapitellen.

Schlichtes Kirchenschiff.

Im Turm oben befindet sich diese Kapelle.

Blick zum Altar. Über dem Altarraum
scheint es ein Deckengewölbe gegeben zu haben.

Meerweibchen

Und noch eine Kirche …

… in dramatisch-romantischer Beleuchtung.

Es regnet immer wieder. Unmöglich,
trockenen Fußes voranzukommen.


Bei diesem Wetter wird der Weg zum Ziel
sehr lang.

Manchmal lässt dann auch wieder die Sonne blicken.

Ein Manoir im kleinen Dorf.

Nach 24 km in Estaing angekommen.

Am Rathaus werden wir begrüßt.

Die Herberge für diese Nacht.


Abendessen in der Herberge. Es gibt Wels,
der Fischer sitzt mit am Tisch,
die Atmosphäre ist ungezwungen locker.



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Au revoir Paris

Noch einen letzten Blick auf die typische Paris-Architektur