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Schon bald taucht die erste bedrohte Baukultur auf |
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Blechdächer retten historische Baukultur |
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Die Höfe liegen aufgereiht oben am Talhang |
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So baut man heute … |
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… und so baute man in früheren Zeiten |
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Untergeschoss der Scheune |
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Und noch ein Neubau |
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Fensterumrahmung im alten Stil |
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Traditioneller zweigeschossiger Blockbau |
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Gleich nebenan ein alter Blockbau-Wohnhaus, aufgestockt und umgenutzt zur Scheune |
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Harmonische Giebelgestaltung |
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Ein altes Fenster mit der typischen Fensterumrahmung ist noch vorhanden |
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Detail der Fensterumrahmung |
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Eckverkämmung der Blockbauwand |
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Der Pilgerweg führt über reißende Bäche … |
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… und über das größte Gräberfeld Norwegens aus der Eisenzeit mit ca. 900 Grabhügeln |
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Kirche von Oppdal, erbaut 1652 |
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Schlosserkunst früherer Zeiten |
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Historische Wandmalereien auf Holz in der Sakristei |
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Die Kirche ist ein Blockbau, was man ihr von außen nicht ansieht |
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Die sehr modern wirkende Malerei stammt von 1669 |
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Prächtiges geschnitztes und bemaltes Taufbecken |
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Die Kanzel stammt aus derselben Zeit wie der Altar |
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Das "Kirkeskip" wurde 1846 gestiftet |
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Eine wunderbare Atmosphäre herrscht in dieser Kirche |
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Nur noch 153 km bis Nidaros (der historische Name von Trondheim) |
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Das frühere Pfarrhaus neben der Kirche |
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Konstruktiver Holzschutz aus alten Tagen am Pfarrhaus … |
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… und konstruktiver Briefkastenschutz aus neueren Tagen |
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Giebel einer großen Scheune. Wie auch gestern schon gesehen, scheint die Wiederverwendung von alten Balken hier üblich zu sein |
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Die zersägten Balken eines Blockbaus wurden für die Errichtung der Wand wiedervervendet |
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An der E6 |
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Die letzen Meter bis zum Tagesziel |
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Verdientes Abendessen. |
Granmo Camping nach Imi Stølen, 17,2 km
Lieber Bernd,
AntwortenLöschendanke für die schönen Bilder, besonders von der Kirche.
Alles Gute für den weiteren Weg.
Möge das Wetter besser werden.
Viele liebe Grüße von Volker und Gundi