06 Juli 2023

Sonne – Regen – Sonne




Ich verabschiede mich von dieser wunderbaren Herberge
und lasse mich von diesem Tag überraschen


Die Täler werden weiter, es gibt viel Wald, der sich abwechselt
mit landwirtschaftlich genutzten Flächen 

Regionaltypischer Zaun …

… mit Weidenruten zusammengebunden

Riesige Blockbauscheune am Wegesrand

Senkrechte Stämme tragen den Blockbau 

 Noch ist das Wetter schön –
 dazu passt auch die farbenfrohe Häuseransammlung

Und wieder eine Scheune mit Auffahrt ins Obergeschoss

Der heutige Pilgerweg …

… verläuft teilweise entlang einer Loipe,
die sogar beleuchtet werden kann.

Der größte Speicher, der mir bisher begegnet ist
von der Rückseite und … 

… von vorne

Hier sehe ich erstmals auf dieser Reise ein Dach
mit Holzschindeln gedeckt

Der Zustand der Dacheindeckung ist leider sehr schlecht


Wollgras im Moor

Knabenkraut am Wegesrand

Der Weg führt jetzt durch einen steilen nassen Wald

Eine rutschige Angelegenheit


Am Straßenrand wächst …

… mein Mittagessen

Früher Nachmittag – es regnet heftig
und ich laufe auf der Landstraße. 

Der größte Blockbau der mir begegnet ist

Und noch ein kleiner Speicher …

… mit diesem schönen Bretterverkleidungsabschluss

Und wieder ein Nachtquartier im Speicher

Inge hat für uns gekocht: Pilgerabendessen
auf dem Hof Meslo – drei Nationen an einem Tisch

Der Tag endet wie er begonnen hat, mit blauem Himmel,
da ist dann auch der stundenlange Regenmarsch am Nachmittag
schon wieder vergessen

Haeverstølen nach Meslo Herberge, 18,9 km

Meslo Herberge

1 Kommentar:

Au revoir Paris

Noch einen letzten Blick auf die typische Paris-Architektur