05 Juli 2023

Mein langer Weg nach Hæverstølen

Optimistisch blicke ich in den Morgenhimmel
 
Start auf dem Pilgerweg 

Natur und Baukultur verschmelzen miteinander

Die Schafe interessiert das nicht

Zunächst ist der Pfad angenehm zu gehen

Viel Eisenhut heute


Die Landschaft hat sich wieder verändert

Auch die meisten modernen Bauten passen sich der Landschaft an

Scheune mit drei Etagen

Altes verfällt …

… Neues entsteht

Diese Scheune hat auch schon bessere Zeiten erlebt


Die Hofseite …

… lässt eine Wohnnutzung vermuten


Trollblumen am Speichergiebel

Wiesenblumen hinter Felsen

Fast auf jeden Hof steht ein Speicher
(unser Hausforscherfreund Uli † sprach schon
auf unserer ersten Hausforscherreise 2004 von einer Speicherpest)

Vorkragung und Eckverkämmung

Der längste Teil des Weges heute war eine Straße

Jeden Tag verändert sich die Landschaft

Beginn der Gemeinde Rennebu

Weiter Blick ins Tal

Zwei Pilgerinnen haben mich überholt

Kurz vor dem Tagesziel nach 22 km …

Das Ziel – Hæverstølen – aus der Vogelperspektive.
Die Gebäude sind aus dem 16. und 17. Jahrhundert

der ehemalige Bauernhof ist bewohnt,
fast alle Gebäude dienen als Herbergen



Mein Nachtquartier

Die gut erhaltenen und gepflegten historischen Blockbauten
erfreuen das Hausforscherherz

Blick vom Hof ins Tal

Rentiergeweih als Giebelzier

Imi Stølen nach Haeverstølen, 23 km

Haeverstølen

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Au revoir Paris

Noch einen letzten Blick auf die typische Paris-Architektur