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Optimistisch blicke ich in den Morgenhimmel |
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Start auf dem Pilgerweg |
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Natur und Baukultur verschmelzen miteinander |
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Die Schafe interessiert das nicht |
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Zunächst ist der Pfad angenehm zu gehen |
Viel Eisenhut heute
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Die Landschaft hat sich wieder verändert |
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Auch die meisten modernen Bauten passen sich der Landschaft an |
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Scheune mit drei Etagen |
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Altes verfällt … |
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… Neues entsteht |
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Diese Scheune hat auch schon bessere Zeiten erlebt |
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Die Hofseite … |
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… lässt eine Wohnnutzung vermuten |
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Trollblumen am Speichergiebel |
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Wiesenblumen hinter Felsen |
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Fast auf jeden Hof steht ein Speicher (unser Hausforscherfreund Uli † sprach schon auf unserer ersten Hausforscherreise 2004 von einer Speicherpest) |
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Vorkragung und Eckverkämmung |
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Der längste Teil des Weges heute war eine Straße |
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Jeden Tag verändert sich die Landschaft |
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Beginn der Gemeinde Rennebu |
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Weiter Blick ins Tal |
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Zwei Pilgerinnen haben mich überholt |
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Kurz vor dem Tagesziel nach 22 km … |
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Das Ziel – Hæverstølen – aus der Vogelperspektive. Die Gebäude sind aus dem 16. und 17. Jahrhundert |
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der ehemalige Bauernhof ist bewohnt, fast alle Gebäude dienen als Herbergen |
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Mein Nachtquartier |
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Die gut erhaltenen und gepflegten historischen Blockbauten erfreuen das Hausforscherherz |
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Blick vom Hof ins Tal |
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Rentiergeweih als Giebelzier |
Imi Stølen nach Haeverstølen, 23 km
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