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| Vor dem Befestigungsturm in Saugues |
Die heutige Etappe startet am Befestigungsturm in Saugues und endet nach sieben kniefreundlichen Kilometern in den Bergen am Verteidigungsturm der ehemaligen Burganlage des kleinen Dorfes Clauze.
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| Ein letzter Blick nach oben … |
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| … die Fragmente der Pechnasen sind noch erhalten |
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Kleines Museum über die |
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| Stadtbild |
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| Nach der Stadt kommt Landschaft |
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| Die Höfe schmiegen sich in die Landschaft |
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| Gut renovierter Hof mit umgenutztem Wirtschaftsteil |
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| Ein Bach mäandert durch die Landschaft, jetzt erst blühen hier in etwa 1000 m Höhe die wilden Narzissen. |
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| Das Tagesziel ist nah. |
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| Blühende, duftende Ginstersträucher säumen den Pilgerpfad. |
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| Das Quartier in La Clauze befindet sich in einem umgenutzten Wirtschaftsgebäude. |
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| Der frühere Kuhstall dient jetzt der Bewirtung der Pilger. |
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| Der achteckige Donjon aus dem 14. Jh. gehört zur ehemaligen Burganlage des Dorfes. |
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| Die Konsolen der Pechnasen sind gut erhalten. |
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| Heute dienen die Reste der Burganlage als Gruppenunterkunft. |
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| Spezielle Form einer Schießscharte für Büchsen und Bogen. |
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| Solche Gestelle gab es in allen Dörfern, um Hornvieh für die Hufpflege zu fixieren. |
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| Maison „La Béate“ – hier wohnte eine christliche Dorfhelferin, die für die Dorfgemeinschaft wirkte, so z. B. die Kinder unterrichtete und Alte, Arme und Kranke betreute. |
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| Dreimal am Tag wurde die Glocke geläutet. |
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| Im Haus gab es eine Feuerstelle. |
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| Der Tag endet mit einem französischen 5-Gängemenü und ausgiebiger Konversation in französisch-deutsch-englisch und Händenundfüßen – ein wunderbarer Tagesausklang. |





























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