15 Mai 2024

Von Turm zu Turm


Vor dem Befestigungsturm in Saugues

Die heutige Etappe startet am Befestigungsturm in Saugues und endet nach sieben kniefreundlichen Kilometern in den Bergen am Verteidigungsturm der ehemaligen Burganlage des kleinen Dorfes Clauze.

Ein letzter Blick nach oben …

… die Fragmente der Pechnasen sind noch erhalten

Kleines Museum über die




Stadtbild




Nach der Stadt kommt Landschaft


Die Höfe schmiegen sich in die Landschaft

Gut renovierter Hof mit umgenutztem Wirtschaftsteil

Ein Bach mäandert durch die Landschaft,
jetzt erst blühen hier in etwa 1000 m Höhe
die wilden Narzissen. 

Das Tagesziel ist nah.

Blühende, duftende Ginstersträucher
säumen den Pilgerpfad.

Das Quartier in La Clauze befindet sich
in einem umgenutzten Wirtschaftsgebäude.

Der frühere Kuhstall dient jetzt
der Bewirtung der Pilger.

Rundgang durchs Dorf. Hier gibt es eine ehemalige Burganlage Us dem 13. Jh. 

Der achteckige Donjon aus dem 14. Jh.
gehört zur ehemaligen Burganlage des Dorfes.

Die Konsolen der Pechnasen sind gut erhalten.

Heute dienen die Reste der Burganlage
als Gruppenunterkunft.

Spezielle Form einer Schießscharte
für Büchsen und Bogen.


Solche Gestelle gab es in allen Dörfern,
um Hornvieh für die Hufpflege zu fixieren.

Maison „La Béate“ – hier wohnte eine
christliche Dorfhelferin, die für die
Dorfgemeinschaft wirkte, so z. B.
die Kinder unterrichtete und Alte, Arme
und Kranke betreute.

Dreimal am Tag wurde die Glocke geläutet. 

Im Haus gab es eine Feuerstelle. 

Der Tag endet mit einem französischen
5-Gängemenü und ausgiebiger Konversation
in französisch-deutsch-englisch und
 Händenundfüßen – ein wunderbarer
Tagesausklang. 

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Au revoir Paris

Noch einen letzten Blick auf die typische Paris-Architektur