„Pilgern“ durch Paris

Auf dem Weg zum Bahnhof –
Garonne und Bordeaux in der Morgensonne.

Ein Nachmittag in Bordeaux

Die futuristische Brücke „Jacques Chaban-Delmas“
führt zur Cité du Vin.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Pilgerfahrt 

nähern wir uns nun wieder der städtischen Zivilisation

und verbringen – auf dem Rückweg – 

einen halben Tag in Bordeaux, das per Zug 

von Cahors aus sehr einfach zu erreichen ist. 

Cahors – noch eine mittelalterliche Stadt

Cahors ist seit dem frühen Mittelalter Bischofssitz und war aufgrund seiner verkehrsgünstigen, aber geschützten Lage schon im 6. Jahrhundert eine wohlhabende Handelsstadt. 

Für 2 € nach Cahors

Unsere Pilgerreise ist nun zu Ende.
Morgens um 7:45 Uhr starten wir
mit dem Bus nach Cahors.
Unglaubliche zwei Euro, kostet
die eineinhalb stündige Fahrt
mit diesem öffentlichen Verkehrsmittel. 

Figeac – die mittelalterliche Stadt

Figeac hat ein mittelalterliches Stadtzentrum. Im zwölften Jahrhundert wurde ein Kloster gegründet und die Stadt entwickelt sich um diesen Standort als bedeutender Handelsplatz. Der dadurch entstandene Reichtum ist noch heute an den mittelalterlichen palastartigen Gebäuden abzulesen. Es ist großartig, was der hauskundlich versierte Betrachter in dieser Stadt entdecken kann!

Letzte Etappe zu Fuß

Aufbruch zur letzten Etappe zu Fuß. 20 km.

Frisch gestempelt

Neuer Stempel im Pilgerpass. 
Nur 10 km heute sind zu laufen. 

Wieder auf die Piste

Dieser bunte Geselle zeigt uns, wo es langgeht

Ruhetag und dann ins Kloster

Das Klima scheint hier für Bananen geeignet zu sein.

Heute ist Ruhetag. Keine 20 km laufen!

Muss auch mal sein - zur Regeneration. 

Und ganz ohne Eile die mittelalterliche 

Architektur erkunden. 

Weltkulturerbe in Conques

Morgennebel um halb 8

Kurze Etappe von Colhinac nach Sénergues

Im Lot-Tal

Noch einen Kaffee au lait, bevor es auf die Piste geht.
Nur 15 km heute. 

Regen, Matsch und Kirchen

Start im Regen.

Zurück ins Mittelalter

Romanik und Botanik

Orchideen in zwei Farben

Wir starten, wie es sich für Pfingsten gehört, mit einem Besuch in der Kirche, allerdings ohne Predigt, nur um die romanische Kunst zu bewundern. Und dann gehts direkt in die großartige Natur der Hochebene von Aubrac. 

Bei Regen und Sturm über das französische „Fjell“

Start um 8:10 Uhr
24 km sind heute zu bewältigen.
Es ist ziemlich kalt und wahrscheinlich 
wird es auch regnen

Mit Marmelade in den Tag

Selbst gemachte Marmelade in der Herberge. 
Petit-dejeuner – kleines Frühstück –
jeden Morgen aus Baguette, Marmelade
und Kaffee. Sonst nichts. Daraus schöpft
der Pilger seine Kraft. 

Morgenstund‘

 

Von Turm zu Turm

Vor dem Befestigungsturm in Saugues

Die heutige Etappe startet am Befestigungsturm in Saugues und endet nach sieben kniefreundlichen Kilometern in den Bergen am Verteidigungsturm der ehemaligen Burganlage des kleinen Dorfes Clauze.

Ein Wolkentag …

… bergauf – bergab

Vor der Herberge in Saint-Privat-d’Allier –  Start in einen neuen Tag

Pilgerstart – der erste Tag

Der erste Pilgerstempel im Pilgerpass

Le Puy en Velay

Bonjour “Le Puy“

Le-Puy-en-Velay ist eine Kleinstadt mit knapp 20.000 Einwohnern und mehr als 1000jähriger Geschichte in der Region Auvergne. Hier ist einer der Ausgangspunkte zum Jakobsweg (Via Podiensis) nach Santiago de Compostella.

Neben der mittelalterlichen Architektur prägen zwei Vulkankuppeln das Stadtbild, auf denen eine mittelalterliche Kirche bzw. eine 16 m hohe Statue der heiligen Jungfrau Maria steht.

Auf geht's

Tschüss Finjas. Kannst leider nicht mitkommen.

Heute ist Reisetag - mit dem Zug.

Ich geh' pilgern und nehme mit …

Ich nehme mit – möglichst wenig!

"Via Podiensis" DER Pilgerweg in Frankreich

Via Podiensis Karte, Von Hk kng – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3887804

Wer einmal gepilgert ist, will auch wieder pilgern. Nach meiner wunderbaren Tour im letzten Jahr nach Norwegen auf dem Olavsweg, standen für dieses Jahr mehrere Pilgerwege zur Auswahl.