15 Juli 2023
14 Juli 2023
13 Juli 2023
Abschied von Trondheim
12 Juli 2023
11 Juli 2023
10 Juli 2023
Trondheim in Sicht
09 Juli 2023
08 Juli 2023
07 Juli 2023
06 Juli 2023
05 Juli 2023
Mein langer Weg nach Hæverstølen
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Optimistisch blicke ich in den Morgenhimmel |
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Start auf dem Pilgerweg |
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Natur und Baukultur verschmelzen miteinander |
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Die Schafe interessiert das nicht |
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Zunächst ist der Pfad angenehm zu gehen |
Viel Eisenhut heute
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Die Landschaft hat sich wieder verändert |
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Auch die meisten modernen Bauten passen sich der Landschaft an |
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Scheune mit drei Etagen |
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Altes verfällt … |
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… Neues entsteht |
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Diese Scheune hat auch schon bessere Zeiten erlebt |
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Die Hofseite … |
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… lässt eine Wohnnutzung vermuten |
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Trollblumen am Speichergiebel |
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Wiesenblumen hinter Felsen |
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Fast auf jeden Hof steht ein Speicher (unser Hausforscherfreund Uli † sprach schon auf unserer ersten Hausforscherreise 2004 von einer Speicherpest) |
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Vorkragung und Eckverkämmung |
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Der längste Teil des Weges heute war eine Straße |
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Jeden Tag verändert sich die Landschaft |
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Beginn der Gemeinde Rennebu |
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Weiter Blick ins Tal |
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Zwei Pilgerinnen haben mich überholt |
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Kurz vor dem Tagesziel nach 22 km … |
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Das Ziel – Hæverstølen – aus der Vogelperspektive. Die Gebäude sind aus dem 16. und 17. Jahrhundert |
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der ehemalige Bauernhof ist bewohnt, fast alle Gebäude dienen als Herbergen |
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Mein Nachtquartier |
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Die gut erhaltenen und gepflegten historischen Blockbauten erfreuen das Hausforscherherz |
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Blick vom Hof ins Tal |
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Rentiergeweih als Giebelzier |
Imi Stølen nach Haeverstølen, 23 km
04 Juli 2023
Ein Regentag
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Schon bald taucht die erste bedrohte Baukultur auf |
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Blechdächer retten historische Baukultur |
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Die Höfe liegen aufgereiht oben am Talhang |
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So baut man heute … |
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… und so baute man in früheren Zeiten |
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Untergeschoss der Scheune |
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Und noch ein Neubau |
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Fensterumrahmung im alten Stil |
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Traditioneller zweigeschossiger Blockbau |
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Gleich nebenan ein alter Blockbau-Wohnhaus, aufgestockt und umgenutzt zur Scheune |
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Harmonische Giebelgestaltung |
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Ein altes Fenster mit der typischen Fensterumrahmung ist noch vorhanden |
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Detail der Fensterumrahmung |
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Eckverkämmung der Blockbauwand |
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Der Pilgerweg führt über reißende Bäche … |
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… und über das größte Gräberfeld Norwegens aus der Eisenzeit mit ca. 900 Grabhügeln |
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Kirche von Oppdal, erbaut 1652 |
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Schlosserkunst früherer Zeiten |
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Historische Wandmalereien auf Holz in der Sakristei |
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Die Kirche ist ein Blockbau, was man ihr von außen nicht ansieht |
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Die sehr modern wirkende Malerei stammt von 1669 |
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Prächtiges geschnitztes und bemaltes Taufbecken |
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Die Kanzel stammt aus derselben Zeit wie der Altar |
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Das "Kirkeskip" wurde 1846 gestiftet |
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Eine wunderbare Atmosphäre herrscht in dieser Kirche |
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Nur noch 153 km bis Nidaros (der historische Name von Trondheim) |
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Das frühere Pfarrhaus neben der Kirche |
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Konstruktiver Holzschutz aus alten Tagen am Pfarrhaus … |
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… und konstruktiver Briefkastenschutz aus neueren Tagen |
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Giebel einer großen Scheune. Wie auch gestern schon gesehen, scheint die Wiederverwendung von alten Balken hier üblich zu sein |
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Die zersägten Balken eines Blockbaus wurden für die Errichtung der Wand wiedervervendet |
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An der E6 |
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Die letzen Meter bis zum Tagesziel |
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Verdientes Abendessen. |
Granmo Camping nach Imi Stølen, 17,2 km
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Cahors ist seit dem frühen Mittelalter Bischofssitz und war aufgrund seiner verkehrsgünstigen, aber geschützten Lage schon im 6. Jahrhundert...