13 Juli 2023

10 Juli 2023

05 Juli 2023

Mein langer Weg nach Hæverstølen

Optimistisch blicke ich in den Morgenhimmel
 
Start auf dem Pilgerweg 

Natur und Baukultur verschmelzen miteinander

Die Schafe interessiert das nicht

Zunächst ist der Pfad angenehm zu gehen

Viel Eisenhut heute


Die Landschaft hat sich wieder verändert

Auch die meisten modernen Bauten passen sich der Landschaft an

Scheune mit drei Etagen

Altes verfällt …

… Neues entsteht

Diese Scheune hat auch schon bessere Zeiten erlebt


Die Hofseite …

… lässt eine Wohnnutzung vermuten


Trollblumen am Speichergiebel

Wiesenblumen hinter Felsen

Fast auf jeden Hof steht ein Speicher
(unser Hausforscherfreund Uli † sprach schon
auf unserer ersten Hausforscherreise 2004 von einer Speicherpest)

Vorkragung und Eckverkämmung

Der längste Teil des Weges heute war eine Straße

Jeden Tag verändert sich die Landschaft

Beginn der Gemeinde Rennebu

Weiter Blick ins Tal

Zwei Pilgerinnen haben mich überholt

Kurz vor dem Tagesziel nach 22 km …

Das Ziel – Hæverstølen – aus der Vogelperspektive.
Die Gebäude sind aus dem 16. und 17. Jahrhundert

der ehemalige Bauernhof ist bewohnt,
fast alle Gebäude dienen als Herbergen



Mein Nachtquartier

Die gut erhaltenen und gepflegten historischen Blockbauten
erfreuen das Hausforscherherz

Blick vom Hof ins Tal

Rentiergeweih als Giebelzier

Imi Stølen nach Haeverstølen, 23 km

Haeverstølen

04 Juli 2023

Ein Regentag

Start in einen grauen Tag neben der Landstraße
 
Schon bald taucht die erste bedrohte Baukultur auf

Blechdächer retten historische Baukultur

Die Höfe liegen aufgereiht oben am Talhang

So baut man heute …

… und so baute man in früheren Zeiten

Untergeschoss der Scheune

Und noch ein Neubau

Fensterumrahmung im alten Stil

Traditioneller zweigeschossiger Blockbau

Gleich nebenan ein alter Blockbau-Wohnhaus,
 aufgestockt und umgenutzt zur Scheune

Harmonische Giebelgestaltung

Ein altes Fenster mit der typischen Fensterumrahmung
 ist noch vorhanden

Detail der Fensterumrahmung

Eckverkämmung der Blockbauwand

Der Pilgerweg führt über reißende Bäche …

… und über das größte Gräberfeld Norwegens aus der Eisenzeit
mit ca. 900 Grabhügeln

Kirche von Oppdal, erbaut 1652


Schlosserkunst früherer Zeiten

Historische Wandmalereien auf Holz in der Sakristei

Die Kirche ist ein Blockbau, was man ihr von außen nicht ansieht

Die sehr modern wirkende Malerei stammt von 1669

Prächtiges geschnitztes und bemaltes Taufbecken

Die Kanzel stammt aus derselben Zeit wie der Altar

Das "Kirkeskip" wurde 1846 gestiftet

Eine wunderbare Atmosphäre herrscht in dieser Kirche

Nur noch 153 km bis Nidaros (der historische Name von Trondheim)

Das frühere Pfarrhaus neben der Kirche

Konstruktiver Holzschutz aus alten Tagen am Pfarrhaus …

… und konstruktiver Briefkastenschutz aus neueren Tagen

Giebel einer großen Scheune. Wie auch gestern schon gesehen,
scheint die Wiederverwendung von alten Balken
hier üblich zu sein

Die zersägten Balken eines Blockbaus wurden
für die Errichtung der Wand wiedervervendet

An der E6

Die letzen Meter bis zum Tagesziel

Verdientes Abendessen.

Granmo Camping nach Imi Stølen, 17,2 km

Imi Stølen

Au revoir Paris

Noch einen letzten Blick auf die typische Paris-Architektur