Bei Regen und Sturm über das französische „Fjell“

Start um 8:10 Uhr
24 km sind heute zu bewältigen.
Es ist ziemlich kalt und wahrscheinlich 
wird es auch regnen

Die Kirche in Peyre mit direkt angebauten Wohnhaus

Gesichter auf den Konsolen

In fast jedem Dorf findet sich ein Backhaus

Rinderweide im Wald

Eine kleine Kapelle an einer WegKreuzung

Üppige Flechten wachsen auf Steinen und Holz

Zwei einfache kleine private Cafés versorgen die Pilger
wo sonst keine Gasthäuser zu finden sind. 

Der Pilgerweg mäandert
durch die karge Landschaft der Hochebene

Laufstege durchs Moor wie in Norwegen
auf dem Olafsweg

Eine Wassermühle

Das ist das Steinmaterial eines
entsorgten Bauernhauses

Wer hat bloß diese riesigen Hinkelsteine
auf die Wiese gelegt in 1300 m Höhe?

Aubrac-Rinder weiden auf der Aubrac-Hochebene

Ein norddeutsches Zweiständer-Hallenhaus
in Occitanien? …

… konnte leider nicht hineinschauen.

Moderner Versuch, die alten Baukörper zu erhalten

Diesen Anblick von Verfall gibt es in vielen Dörfern. 

Nach 25 km angekommen in Nasbinals